Rückblick auf Leipzig

Gestern nun war ich in Leipzig gewesen. Mit meiner Begleitung waren wir brunchen. Entschieden hatten wir uns für das „Sol y mar“, das relativ zentrumsnah liegt. Auch einen Parkplatz hatten wir schnell in der Nähe gefunden, sogar kostenfrei.

Der Brunch im „Sol y mar“ war sehr reichhaltig, wenn auch nicht ganz so reichhaltig wie der den ich eien Woche zuvor in Dresden genoß. Dafür hab ich in Leipzig auch nur 9,90 Euro pro Person bezahlt und Kaffee, Tee und Fruchtsäfte waren bereits inklusive. Es war sehr voll dort und ich könnt mir die Location auch gut mal abends zum weggehen vorstellen. Na mal schauen, wann ich mal wieder in Leipzig bin.

Danach sind wir noch zum völkerschlachtdenkmal gefahren. Eigentlich wollten wir nur spazieren gehen, hörten plötzlich jedoch Stimmen. Es stellte sich heraus, daß auf dem Teich vor dem Völkerschlachtdenkmal an diesem Tage die 17. Régates de Baquet, das Badewannnenrennen, stattfand. Das haben wir uns dann eine ganze Weile angeschaut und es war eine recht lustige Aktion gewesen.

Danach ging es dann nochmal in die Innenstadt, wo ich dann gleich nochmal einen Tip für kostenlose Parkplätze bekam. Ich hoffe, ich find mich das nächste Mal da auch wieder hin. Wir sind dann noch ins „Mephisto“ in die Mädler-Passage gegangen und haben den Ausflug bei Kaffee und Kuchen ausklingen lassen.

Ich muß feststellen, daß es in Leipzig gastronomisch gesehen ein recht passables Preisniveau gibt. Mal schauen wann ich mal wieder dorthin fahren werde.

  1. cora

    Das bekannteste Cafe in Leipzig ist ja das Spizz. Da laufen Jazz-Konzerte und im Sommer sitzt man draußen, um gesehen zu werden. Ich war selbst einmal drinnen, aber recht enttäuscht. Man sitzt dort oben sehr unbequem und der Kellner brachte unmotiviert einen mäßigen Wein…

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